Im Laborbereich investieren wir für Sie ebenfalls...
Aber:
Unsere Entscheidungsfindung ist hier noch nicht abgeschlossen , weil....
Wir testeten im Jahr 2008 6 verschiedene Scananlagen und Softwaren für die Herstellung von Brücken- und Kronengerüsten aus Zirkonoxid, was eines der neuesten Techniken der Gerüstherstellung im zahntechnischen Alltag ist. Der Zahntechniker wird langsam zum Softwarespezialisten und Kronendesigner:)))
Unsere Entscheidungsfindung konnten wir dennoch nicht entgültig abschliessen, da jedes System bisher noch hier - und da Mängel aufwies. Die einen Systeme begrenzen die Käppchenanzahl auf 6 Glieder, sind umständlich in der Soft- oder Scansoftware: hier testeten wir für Sie Lava, Schütz....
Herauskristalisiert haben sich zwei Dentalprogramme: Dental Designer und Dental wings. Diese Programme arbeiten mit unterschiedlichen Scannern, die wir ebenfalls für Sie getestet haben. Ein weiterer Punkt ist der, dass einige Firmen, die die Fräsanlagen haben, noch nicht in der Lage sind, 14 gliedrige Brücken passgenau zu Fräsen und zu Sintern. Somit warten wir Ende März 2009 die IDS (internationale Dentalmese in Köln) ab, wer nun von diesen Systemen seit unserem Praxistest das eingehalten hat, was er Mitte 2008 versprochen hat.
Im einzelnen sehen die Geräte und Programme so aus:
Hier die in Frage kommenden dentalen Scanner, die die Modelle digitalisieren.
Hier die zwei übrig gebliebenen, und in der engen Auswahl stehenden dentalen Programme, mit deren Hilfe die virtuellen Kronen
und Brücken konstruiert werden und dann die Datensätze an ein Fräßzentrum per e-mail weitergeleitet werden.
Wir werden zur gegebenen Zeit berichten, für welches System wir uns entschieden haben.
Ihr zahntechnisches Labor
Dr. Gross